Stromtarif von Greenpeace Energy mit „sehr gut“ ausgezeichnet
Der Tarif „Ökostrom aktiv“ von Greenpeace Energy hat erneut das Urteil „sehr gut“ der Verbraucherzeitschrift ÖKO-TEST erhalten. In der Januar-Ausgabe des Magazins wurde der von der Energiegenossenschaft angebotene Tarif „Ökostrom aktiv“ als eines von insgesamt 69 untersuchten Stromprodukten untersucht.
Ergebnis: Nur zehn der getesteten Tarife erhielten das Prädikat „sehr gut“. Die große Mehrheit der als Ökostrom gekennzeichneten Produkte wurden sogar als „mangelhaft“ bewertet – unter anderem, weil dort kein positiver Effekt für die Energiewende und den Klimaschutz erkennbar war.
Genau diese Wirkung wurde Greenpeace Energy aber – wie schon in den Vorjahren – von ÖKO-TEST attestiert. „Wir freuen uns über die erneute Auszeichnung. Das Testurteil zeigt, dass wir nicht nur kontinuierlich eine hohe ökologische Qualität liefern, sondern auch den steigenden Ansprüchen der Tests gerecht werden“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand bei Greenpeace Energy. Im Testbericht zusätzlich herausgehoben wurde, dass Greenpeace Energy zu jenen „engagierten Pionieren der Energiewende“ gehört, die „nicht nur politisch korrekt sind, sondern auch professionell und transparent“.
Der von ÖKO-TEST ausgezeichnete Stromtarif Ökostrom aktiv besteht zu 100 Prozent aus Wind- und Wasserkraft. Wichtig: Der Anteil des ökologisch besonders hochwertigen Windstromanteils liegt bei rund 50 Prozent, was in der Branche ein extrem hoher Wert ist – und er steigt kontinuierlich.
Die Herkunft des von Greenpeace Energy angebotenen Ökostroms wird für die Verbraucherinnen und Verbraucher zudem nachvollziehbar dokumentiert. So veröffentlicht die Energiegenossenschaft sämtliche Lieferantenkraftwerke – sowie alle eigenen, neu gebauten Erneuerbaren-Anlagen – transparent im Internet. Diese von unabhängiger Seite überprüften Qualitätsstandards sind auch in den Kriterien für sauberen Strom der Umweltschutzorganisation Greenpeace verankert, die die Energiegenossenschaft mit ihrem Stromangebot streng befolgt.
Zudem hebt sich Greenpeace Energy dadurch ab, dass es seine Strommengen über direkte Lieferverträge mit entsprechend garantierter grüner Qualität bei den Erzeugern beschafft – und nicht wie viele andere Anbieter vorgeht: Diese kaufen Graustrom-Mengen an der Strombörse ein und „vergrünen“ diese dann nachträglich mit ausländischen Zertifikaten. „Der Energiewende hilft das überhaupt nicht“, sagt Sönke Tangermann, und: „ÖKO-TEST liefert hier echte Aufklärungsarbeit im Ökostrom-Tarif-Dschungel – und trennt nachvollziehbar die Spreu vom Weizen.“