Mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien, Forderungspapieren und Stellungnahmen bei Gesetzgebungsprozessen mischen wir uns aktiv in energiepolitische Debatten ein. Auf dieser Seite finden Sie unsere aktuellen Papiere und kompletten Studien zum Download.
Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zu den gesellschaftlichen Kosten von Braunkohlestrom im Vergleich zu Strom aus erneuerbaren Quellen (PDF).
Veröffentlicht im August 2023: Die Kurzanalyse des Öko-Instituts im Auftrag von Green Planet Energy formuliert Empfehlungen für eine transparentere Kennzeichnung von Strom, um echten Ökostrom besser zu identifizieren.
Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zu Subventionen für Kohlekonzerne.
Studie (7/2023): Berechnung der Prämienhöhe für Wind- und Solaranlagen im Energy Sharingpdf | 643 KB
Veröffentlicht im Juli 2023: Studie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) zur kostenbasierten Ermittlung einer Prämienhöhe für Wind- und Solaranlagen im Energy Sharing. Green Planet Energy ist Mitglied im BBEn und hat die Studie unterstützt.
Veröffentlicht im Mai 2023: Die Rechtsanwaltskanzlei von Bredow Valentin Herz macht hier einen Vorschlag zur Verbesserung der Zulassung von Freiflächen-Solaranlagen durch das Instrument eines befristeten Bebauungsplans.
Veröffentlicht im Mai 2023: Das Paper des Analyseinstituts Energy Brainpool betrachtet PPAs aus Erzeuger- und Verbrauchersicht und gibt Hinweise zur Ausgestaltung des Strommarktdesigns.
Veröffentlicht im April 2023: Studie von Enervis zum Einfluss des Streckbetriebs der letzten drei AKWs auf die Versorgungssicherheit in der Energiekrise sowie auf CO2-Emissionen, Erdgasverbrauch und Strompreise.
Veröffentlicht im März 2023: Bis zu 800 Millionen Euro Steuergeld wurden 2021 aufgewendet, um Kohlemeiler abzuschalten. Dies zeigen Berechnungen des Energiemarkt-Analysehauses enervis im Auftrag des Ökostromanbieters Green Planet Energy.
Veröffentlicht im Februar 2023: Der intensive Einsatz deutscher Kohlekraftwerke im vergangenen Jahr hat zu zusätzlichen Emissionen von 15,8 Megatonnen CO2 geführt. Das zeigt eine Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Report (1/2023): LNG-Boom in Deutschlandpdf | 3 MB
Veröffentlicht im Januar 2023: Importiertes Flüssiggas (LNG) ist in der Regel mit hohen Emissionen in der Förder- und Transportkette verbunden und deshalb in hohem Maße klimaschädlich. Die Treibhausgaswirkung von LNG liegt um mindestens 50 Prozent über den gängigen Emissionsfaktoren von Erdgas. Das geht aus einem aktuellen Report des Beratungsbüros EnergyComment im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy hervor.
Veröffentlicht im Juni 2022: Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeigt in einer neuen Metaanalyse auf, dass Atomkraft im zukünftigen Energiesystem weder notwendig noch rentabel ist. Green Planet Energy hat als Unterstützer diese Studie mit ermöglicht.
Veröffentlicht im Juni 2022: Atomkraftwerke fallen deutlich häufiger für die Stromproduktion aus als vergleichbare Kraftwerke. So waren in Frankreich seit dem Jahr 2018 im Schnitt nur 66 Prozent der installierten AKW-Leistung abrufbar. Die Verfügbarkeit der Meiler für die Versorgung lag damit rund ein Drittel unter der von Gas- und Wasserkraftwerken, wie eine Kurzanalyse von Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy zeigt.
Veröffentlicht im Mai 2022: Deutschland kann trotz einer Abkehr von russischen Energierohstoffen bis zum Jahr 2030 komplett aus der Kohleverstromung aussteigen – bei voller Versorgungssicherheit. Zudem lässt sich der CO2-Ausstoß dabei sogar noch deutlich absenken. Voraussetzung dafür ist, dass die Erneuerbaren Energien zugleich unter Hochdruck ausgebaut werden. Das sind die Kernergebnisse einer neuen Studie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Veröffentlicht im Mai 2022: Die Studie des IÖW in Zusammenarbeit mit dem Bündnis Bürgerenergie kommt zu dem Schluss, dass mehr als 90 Prozent der deutschen Haushalte durch Energy Sharing von geringeren Strompreisen profitieren können – und gleichzeitig aktiv Teil der Energiewende werden.
Studie (4/2022): Kernkraft verdrängt Ökostrompdf | 764 KB
Veröffentlicht im April 2022: Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke führen dazu, dass deutlich häufiger Erneuerbare-Energien-Anlagen in der EU abgeschaltet werden und so erhebliche Ökostrommengen verloren gehen. Das zeigt eine neue Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy am Beispiel Frankreichs.
Veröffentlicht im März 2022: Dezentrale Elektrolyseure verbessern die Energieausbeute aus Wind- und Solaranlagen, machen unser Energiesystem resilienter und sparen Netzausbaukosten. Dies zeigt eine neue Studie des Reiner Lemoine Instituts (RLI) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Studie (11/2021): Klimaschäden durch Erdgaspdf | 12 MB
Veröffentlicht im November 2021: Kurzstudie von Green Planet Energy und EnergyComment mit neuesten Daten zu den tatsächlichen Treibhausgasemissionen durch die Förderung, Verarbeitung und Nutzung von Erdgas – also nicht nur durch die Verbrennung, sondern über die gesamte Nutzungskette hinweg. Im Ergebnis, so die Daten, liegen die klimaschädlichen Emissionen im Durchschnitt fast doppelt so hoch wie bislang in der Regel zugrunde gelegt.
Kurzstudie (1/2020): Blauer Wasserstoff. Perspektiven und Grenzen eines neuen Technologiepfadespdf | 5 MB
Veröffentlicht im Januar 2020: Das Bundeswirtschaftsministerium und wichtige Industriezweige setzen auf "Blauen Wasserstoff", der relativ günstig aus Erdgas hergestellt werden kann, wobei das CO2 abgetrennt wird (CCS-Verfahren) und auf Dauer im Untergrund gelagert werden soll. Dieser Wasserstoff sei "klimaneutral", argumentieren die Befürworter.
Greenpeace Energy hat in einer neuen Kurzstudie u.a. die CO2-Bilanz, die Kosten und viele weitere Aspekte von Blauem Wasserstoff untersuchen lassen: Ist Blauer Wasserstoff eine Lösung für die Energiewende? Oder ist er ein Problem, weil die fossile Gaswirtschaft ihr Geschäft einfach weiter betreiben kann wie bisher - und dabei die Chancen von Grünem Wasserstoff zerstört, der per Elektrolyse aus erneuerbarem Strom produziert wird? Die Antworten finden Sie in unserer Studie.
Veröffentlicht im Januar 2020: Die Ergebnisse unserer neuen Studie zu "Blauem Wasserstoff" finden Sie kompakt aufbereitet in dieser Broschüre.
Studie (11/2018): Substitution der Braunkohlekraftwerke im Rheinischen Revier durch erneuerbare Energienpdf | 902 KB
Veröffentlicht im November 2018: Mit dem Konzept der „ReinRevierWende“ zeigt Greenpeace Energy auf, wie die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke des RWE-Konzerns im Rheinischen Revier bis 2025 stillgelegt werden können. Im Gegenzug sollen auf den ehemaligen Tagebauflächen Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 8,2 Gigawatt entstehen. Das Energy-Brainpool-Gutachten bildet die wissenschaftliche Grundlage des Plans.
Veröffentlicht im Juni 2018: Durch einen schnellen Braunkohleausstieg in Deutschland ließen sich jährlich 27,9 Milliarden Euro für Schäden und Zusatzkosten vermeiden. Damit entlarvt die Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), die Greenpeace Energy anlässlich des Starts der Kohlekommission beauftragt hat, die angeblich so billige Braunkohle als eine der teuersten Formen der Stromerzeugung überhaupt.
Veröffentlicht im April 2018: Mehrere EU-Staaten wollen hohe Milliardensummen in die Hand nehmen, um neue Atomkraftwerke zu bauen. Dabei kann eine rein erneuerbare – und noch dazu steuerbare – Stromerzeugung günstiger sein als derzeit geplante AKW-Projekte, bei gleicher Versorgungssicherheit. Das hat das Berliner Analyseinstitut Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy für Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei berechnet.
Veröffentlicht im April 2018: In der Energiewendeforschung ist die Notwendigkeit von Elektrolyseuren zum Konsens geworden, über die installierte Leistung und die optimalen Anwendungsfelder gibt es hingegen unterschiedliche Ansichten. Aus Sicht von Greenpeace Energy und Energy Brainpool ist die Wettbewerbsfähigkeit von Elektrolyseprodukten mit fossilen Brennstoffen hier die entscheidende Frage.
Veröffentlicht im Oktober 2017:
Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von
konventionellen und erneuerbaren Energien. Langfassung, überarbeitete und aktualisierte Auflage Oktober 2017.
Studie (7/2017): Kalte Dunkelflautepdf | 2 MB
Veröffentlicht im Juni 2017:
Die Experten des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool untersuchen das Phänomen der so genannten „kalten Dunkelflaute“: Aufgrund von Schwachwind, starker Bewölkung sowie jahreszeitbedingter Dunkelheit über mehrere Tage oder Wochen produzieren Windkraft- und Solaranlagen zu wenig Strom, um die gleichzeitig kältebedingt hohe Nachfrage zu decken. Einen solchen „Stresstest“ erlebt das Stromsystem laut der Studie alle zwei Jahre, wenn über jeweils zwei Wochen hinweg kaum Strom aus Wind und Sonne zur Verfügung stehen.
Studie (5/2017): Mehrwert einer regionalen Energiewende im Lausitzer und im Rheinischen Revierpdf | 987 KB
Veröffentlicht im Mai 2017: Der Ausbau erneuerbarer Energien bietet ausreichendes Potenzial, um die Braunkohlearbeitsplätze in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen vollständig zu ersetzen. Dies belegt eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag von Greenpeace Energy.
Kurzstudie (9/2016): Bisherige Auswirkungen des Kernkraftausstiegs auf die Versorgungssicherheitpdf | 409 KB
Veröffentlicht im September 2016: Die Stabilität der deutschen Stromversorgung hat sich trotz des Atomausstiegs verbessert. Das ist das Ergebnis dieser Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Obwohl in der ersten Halbzeit des 2011 begonnenen und auf elf Jahre angelegten Atomausstiegs bislang neun Reaktoren mit einer Leistung von rund zehn Gigawatt weitgehend durch wetterabhängige erneuerbare Energien ersetzt wurden, ist die Stromversorgung deutlich seltener ausgefallen. Zudem mussten die Netzbetreiber seit 2011 weit seltener Ungleichgewichte mit so genannter „Regelleistung“ ausgleichen.
Schwarzbuch Hinkley Point C (2016)pdf | 8 MB
Veröffentlichungsjahr: 2016
Welche Risiken birgt das in Großbritannien geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C? Wie teuer wird die Atommüllentsorgung? Welche negativen Folgen haben die für das AKW vorgesehenen milliardenschwere Subventionen für Europas Energiezukunft? Diesen und weiteren Fragen rund um das umstrittene britische Atomprojekt widmet sich das neue „Schwarzbuch Hinkley Point C“.
Kurzfassung der Windgas-Studie 2015pdf | 970 KB
Veröffentlicht im August 2015: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie „Bedeutung und Notwendigkeit von Windgas für die Energiewende“ haben wir als kompakte Broschüre unter dem Titel „Warum Windgas die Energiewende sicher macht und Kosten senkt“ zusammengefasst.
Veröffentlicht im August 2015: Im Auftrag von Greenpeace Energy wurde von der Forschungsstelle für Energienetze und Energiespeicher (FENES) an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und der Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool diese Studie zum Thema „Bedeutung und Notwendigkeit von Windgas für die Energiewende“ erstellt.
Vorschlags-Shortlist für den Sommerbericht der PKNS pdf | 739 KB
Forderungspapier mit "No-regret-"Maßnahmen zur Reformierung Stromnetzentgelten, lokalen Preissignale und dezentralen Konzepten.
Veröffentlicht im Juli 2023: Der Abschlussbericht des Pilotprojekts "FlexHafen" von Green Planet Energy, EnergieDock, Stromnetz Hamburg und BeCharged kommt zu dem Ergebnis, dass flexible Verbraucher wie E-Autos oder Wärmepumpen einen relevanten Beitrag zur Stabilität der Stromnetze beitragen können.
Veröffentlicht im Juli 2023: Die Kurzfassung des Abschlussberichts des Pilotprojekts "FlexHafen" von Green Planet Energy, EnergieDock, Stromnetz Hamburg und BeCharged beinhaltet zusätzlich politische Handlungsempfehlungen von Green Planet Energy.
Veröffentlicht im Juli 2023: Das Papier beschreibt eine energiewirtschaftlich durchdachte Ausgestaltung eines Energy Sharing Modells. Gemeinschaftspublikation unter dem Dach des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn).
(5/2023) Stellungnahme EU-Strommarktdesignpdf | 290 KB
Veröffentlicht im Mai 2023: Stellungnahme im Konsultationsverfahren zum Entwurf der EU-Kommission in Sachen Strommarktdesign.
Veröffentlicht im Mai 2023: Gemeinsames Forderungspapier mit Reform-Vorschlägen für Stromnetzentgelte, lokale Preissignale und dezentrale Konzepte.
Veröffentlicht im April 2023: Hier finden Sie unsere Vorschläge zur Verbesserung des Mieterstrommodells.
Vorschlag Reperaturgesetz PPAs (3/2023): Potentiale langfristiger Stromlieferverträge nutzenpdf | 291 KB
Veröffentlicht im März 2023: Ein Vorschlag von Green Planet Energy für das Reperaturgesetz PPAs.
Veröffentlicht im Februar 2023: Ein Policy Paper von Energy Brainpool im Auftrag von Green Planet Energy zum Thema Power Purchase Agreements (PPAs).
Veröffentlicht im Oktober 2022: Das Atomkraftwerk Emsland leistet bei einem Weiterbetrieb nur einen minimalen Beitrag zu Gaseinsparung, Strompreisminderung und Systemstabilität in Deutschland und Europa. Das geht aus einem neuen Hintergrundpapier des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy hervor.
Veröffentlicht im Juli 2022: Eine Laufzeitverlängerung für die letzten drei deutschen Atomkraftwerke über 2022 hinaus würde lediglich ein Prozent des Erdgasverbrauchs in Deutschland einsparen. Das zeigen neue Berechnungen des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Stellungnahme von Green Planet Energy an das BMWK zum Entwurf eines Gesetzes zur Bereithaltung von Ersatzkraftwerken zur Reduzierung des Gasverbrauchs im Stromsektor im Fall einer Gasmangellage.
Veröffentlicht im September 2021: Die neue Broschüre von Green Planet Energy zum notwendigen Photovoltaik-Ausbau und zum besseren Ausbau der Bürgerenergie - mit unseren Forderungen an die kommende Bundesregierung, detaillierten Umfrageergebnissen und weiteren Hintergrundinformationen.
Hintergrundpapier (11/2018): Wie viel sind die Braunkohlekraftwerke des RWE-Konzerns wirklich wert?pdf | 963 KB
Veröffentlicht im November 2018: Entschädigungszahlungen für die Abschaltung von Kohlekraftwerken sollten deren künftige Erlössituation widerspiegeln. Nach diesem Prinzip berechnen Energiekonzerne den Kaufpreis eines Kraftwerks, das sie übernehmen wollen. Wie hoch diese Summen im Falle der RWE-Braunkohlekraftwerke ausfallen, hat das Berliner Analyseinstitut Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy ermittelt.
Veröffentlich im März 2017: Die Kurzanalyse von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy zeigt, wie die Nutzung von überschüssigem Strom in besonders windreichen Regionen Norddeutschlands Verbraucher um hohe Millionenbeträge entlasten kann.