Veröffentlicht im Oktober 2024: Die vorliegende Kurzanalyse befasst sich mit der vorgesehenen Förderung für den Zubau dieser neuen fossilen Kraftwerke und bewertet die angenommene Klimaschutzwirkung des BMWK. Das Kraftwerkssicherheitsgesetz (KSWG) könnte zu einem Lock-in von fossilen Emissionen aus Gas bzw. blauem Wasserstoff führen und zu hohen Gesamtkosten führen.
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Veröffentlicht im September 2024: In der Debatte um den Investitionsrahmen für Erneuerbare Energien schlägt Green Planet Energy eine Kombination aus staatlicher und marktlicher Absicherung vor. Um ein „Rosinenpicken“ zwischen beiden Modellen zu verhindern, hat das Beratungsunternehmen Guidehouse verschiedene Varianten verglichen und empfiehlt das Modell der relativen Abschöpfung.
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Veröffentlicht im September 2024: Die Kurzfassung der Studie zur Debatte um den Investitionsrahmen für Erneuerbare Energien schlägt Green Planet Energy eine Kombination aus staatlicher und marktlicher Absicherung vor. Um ein „Rosinenpicken“ zwischen beiden Modellen zu verhindern, hat das Beratungsunternehmen Guidehouse verschiedene Varianten verglichen und empfiehlt das Modell der relativen Abschöpfung.
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Veröffentlicht im April 2024: Ein Jahr nach dem Atomausstieg sind CO2-Ausstoß und Strompreise deutlich gesunken. Das zeigt die Studie von enervis im Auftrag von Greenpeace e.V. und Green Planet Energy. Bilanziert werden darin die Auswirkungen des Atomausstiegs auf Strommix, Stromimporte, Preisentwicklung und Klimaschutz.
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Veröffentlicht im März 2024: Die von Energy Brainpool im Auftrag von Green Planet Energy durchgeführte Studie untersucht die Stellschrauben im Design von Contracts for Difference (CfDs) zur Förderung Erneuerbarer Energien. Sie analysiert deren Auswirkungen auf die Anreize für neue Projekte sowie die Begrenzung volkswirtschaftlicher Risiken.
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Veröffentlicht im Dezember 2023: Die Studie vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) untersucht die Frage, welche Folgen es hat, wenn Emissionszertifikate von stillgelegten Kohlekraftwerken nicht gelöscht werden.
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Veröffentlicht im Oktober 2023: Nachhaltiger Wasserstoff-Hochlauf in Deutschland - Die Studie des Reiner-Lemoine-Instituts zeigt, wie grüner Wasserstoff durch flexible Produktion sinnvoll eingesetzt werden kann.
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Veröffentlicht im Oktober 2023: Nachhaltiger Wasserstoff-Hochlauf in Deutschland - Die Studie des Reiner-Lemoine-Instituts zeigt, wie grüner Wasserstoff durch flexible Produktion sinnvoll eingesetzt werden kann. Dies ist die kürzere, 10-seitige Zusammenfassung der Kernergebnisse der Studie.
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Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zu den gesellschaftlichen Kosten von Braunkohlestrom im Vergleich zu Strom aus erneuerbaren Quellen (PDF).
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Veröffentlicht im August 2023: Die Kurzanalyse des Öko-Instituts im Auftrag von Green Planet Energy formuliert Empfehlungen für eine transparentere Kennzeichnung von Strom, um echten Ökostrom besser zu identifizieren.
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Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) zu Subventionen für Kohlekonzerne.
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Veröffentlicht im Juli 2023: Studie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn) zur kostenbasierten Ermittlung einer Prämienhöhe für Wind- und Solaranlagen im Energy Sharing. Green Planet Energy ist Mitglied im BBEn und hat die Studie unterstützt.
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Veröffentlicht im Mai 2023: Die Rechtsanwaltskanzlei von Bredow Valentin Herz macht hier einen Vorschlag zur Verbesserung der Zulassung von Freiflächen-Solaranlagen durch das Instrument eines befristeten Bebauungsplans.
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Veröffentlicht im Mai 2023: Das Paper des Analyseinstituts Energy Brainpool betrachtet PPAs aus Erzeuger- und Verbrauchersicht und gibt Hinweise zur Ausgestaltung des Strommarktdesigns.
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Veröffentlicht im April 2023: Studie von Enervis zum Einfluss des Streckbetriebs der letzten drei AKWs auf die Versorgungssicherheit in der Energiekrise sowie auf CO2-Emissionen, Erdgasverbrauch und Strompreise.
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Veröffentlicht im März 2023: Bis zu 800 Millionen Euro Steuergeld wurden 2021 aufgewendet, um Kohlemeiler abzuschalten. Dies zeigen Berechnungen des Energiemarkt-Analysehauses enervis im Auftrag des Ökostromanbieters Green Planet Energy.
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Veröffentlicht im Februar 2023: Der intensive Einsatz deutscher Kohlekraftwerke im vergangenen Jahr hat zu zusätzlichen Emissionen von 15,8 Megatonnen CO2 geführt. Das zeigt eine Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
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Veröffentlicht im Januar 2023: Importiertes Flüssiggas (LNG) ist in der Regel mit hohen Emissionen in der Förder- und Transportkette verbunden und deshalb in hohem Maße klimaschädlich. Die Treibhausgaswirkung von LNG liegt um mindestens 50 Prozent über den gängigen Emissionsfaktoren von Erdgas. Das geht aus einem aktuellen Report des Beratungsbüros EnergyComment im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy hervor.
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Veröffentlicht im Juni 2022: Atomkraftwerke fallen deutlich häufiger für die Stromproduktion aus als vergleichbare Kraftwerke. So waren in Frankreich seit dem Jahr 2018 im Schnitt nur 66 Prozent der installierten AKW-Leistung abrufbar. Die Verfügbarkeit der Meiler für die Versorgung lag damit rund ein Drittel unter der von Gas- und Wasserkraftwerken, wie eine Kurzanalyse von Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy zeigt.
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Veröffentlicht im Mai 2022: Deutschland kann trotz einer Abkehr von russischen Energierohstoffen bis zum Jahr 2030 komplett aus der Kohleverstromung aussteigen – bei voller Versorgungssicherheit. Zudem lässt sich der CO2-Ausstoß dabei sogar noch deutlich absenken. Voraussetzung dafür ist, dass die Erneuerbaren Energien zugleich unter Hochdruck ausgebaut werden. Das sind die Kernergebnisse einer neuen Studie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
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Veröffentlicht im Mai 2022: Die Studie des IÖW in Zusammenarbeit mit dem Bündnis Bürgerenergie kommt zu dem Schluss, dass mehr als 90 Prozent der deutschen Haushalte durch Energy Sharing von geringeren Strompreisen profitieren können – und gleichzeitig aktiv Teil der Energiewende werden.
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Veröffentlicht im April 2022: Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke führen dazu, dass deutlich häufiger Erneuerbare-Energien-Anlagen in der EU abgeschaltet werden und so erhebliche Ökostrommengen verloren gehen. Das zeigt eine neue Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy am Beispiel Frankreichs.
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Veröffentlicht im März 2022: Dezentrale Elektrolyseure verbessern die Energieausbeute aus Wind- und Solaranlagen, machen unser Energiesystem resilienter und sparen Netzausbaukosten. Dies zeigt eine neue Studie des Reiner Lemoine Instituts (RLI) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
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Veröffentlicht im November 2021: Kurzstudie von Green Planet Energy und EnergyComment mit neuesten Daten zu den tatsächlichen Treibhausgasemissionen durch die Förderung, Verarbeitung und Nutzung von Erdgas – also nicht nur durch die Verbrennung, sondern über die gesamte Nutzungskette hinweg. Im Ergebnis, so die Daten, liegen die klimaschädlichen Emissionen im Durchschnitt fast doppelt so hoch wie bislang in der Regel zugrunde gelegt.
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Veröffentlicht im Juni 2021: Das Gutachten von Energy Brainpool kommt zu dem Ergebnis, dass die geplanten Entschädigungen an Braunkohleunternehmen für Verzögerung der Braunkohlekraftwerksstilllegung sorgen, zu hoch angesetzt sind, für Wettbewerbsverzerrungen verantwortlich sind sowie Sektorenkopplung und Flexibilitätstechnologien behindern.
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Deutschland kann seinen künftigen Wasserstoffbedarfs bei maximaler Klimaschutzwirkung und mit zugleich klaren Kostenvorteilen durch Grünen Wasserstoff decken. Die Studie wurde gemeinsam von Energy Brainpool und Energy Comment im Auftrag von Greenpeace Energy erstellt.
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Eine Zwischenbilanz des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von Atomenergie seit 1955 / Ein Paket mit Pressegrafiken findet sich hier: https://green-planet-energy.de/fileadmin/docs/pressematerial/Pressegrafiken_Atomkostenstudie.zip
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Veröffentlicht im März 2020: Weniger Privilegien für Konzerne, mehr Rechte und Transparenz beim Stromeinkauf – so hätten japanische Erneuerbaren-Anbieter bessere Chancen
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Veröffentlicht im Januar 2020: Das Bundeswirtschaftsministerium und wichtige Industriezweige setzen auf "Blauen Wasserstoff", der relativ günstig aus Erdgas hergestellt werden kann, wobei das CO2 abgetrennt wird (CCS-Verfahren) und auf Dauer im Untergrund gelagert werden soll. Dieser Wasserstoff sei "klimaneutral", argumentieren die Befürworter. Greenpeace Energy hat in einer neuen Kurzstudie u.a. die CO2-Bilanz, die Kosten und viele weitere Aspekte von Blauem Wasserstoff untersuchen lassen: Ist Blauer Wasserstoff eine Lösung für die Energiewende? Oder ist er ein Problem, weil die fossile Gaswirtschaft ihr Geschäft einfach weiter betreiben kann wie bisher - und dabei die Chancen von Grünem Wasserstoff zerstört, der per Elektrolyse aus erneuerbarem Strom produziert wird? Die Antworten finden Sie in unserer Studie.
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Veröffentlicht im Januar 2020: Die Ergebnisse unserer neuen Studie zu "Blauem Wasserstoff" finden Sie kompakt aufbereitet in dieser Broschüre.
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Veröffentlicht im November 2018: Mit dem Konzept der „ReinRevierWende“ zeigt Greenpeace Energy auf, wie die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke des RWE-Konzerns im Rheinischen Revier bis 2025 stillgelegt werden können. Im Gegenzug sollen auf den ehemaligen Tagebauflächen Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 8,2 Gigawatt entstehen. Das Energy-Brainpool-Gutachten bildet die wissenschaftliche Grundlage des Plans.
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Veröffentlicht im Juni 2018: Durch einen schnellen Braunkohleausstieg in Deutschland ließen sich jährlich 27,9 Milliarden Euro für Schäden und Zusatzkosten vermeiden. Damit entlarvt die Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), die Greenpeace Energy anlässlich des Starts der Kohlekommission beauftragt hat, die angeblich so billige Braunkohle als eine der teuersten Formen der Stromerzeugung überhaupt.
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Veröffentlicht im April 2018: Mehrere EU-Staaten wollen hohe Milliardensummen in die Hand nehmen, um neue Atomkraftwerke zu bauen. Dabei kann eine rein erneuerbare – und noch dazu steuerbare – Stromerzeugung günstiger sein als derzeit geplante AKW-Projekte, bei gleicher Versorgungssicherheit. Das hat das Berliner Analyseinstitut Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy für Polen, Tschechien, Ungarn und die Slowakei berechnet.
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Veröffentlicht im April 2018: In der Energiewendeforschung ist die Notwendigkeit von Elektrolyseuren zum Konsens geworden, über die installierte Leistung und die optimalen Anwendungsfelder gibt es hingegen unterschiedliche Ansichten. Aus Sicht von Greenpeace Energy und Energy Brainpool ist die Wettbewerbsfähigkeit von Elektrolyseprodukten mit fossilen Brennstoffen hier die entscheidende Frage.
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Veröffentlicht im Oktober 2017: Vergleich der staatlichen Förderungen und gesamtgesellschaftlichen Kosten von konventionellen und erneuerbaren Energien. Langfassung, überarbeitete und aktualisierte Auflage Oktober 2017.
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Veröffentlicht im Juni 2017: Die Experten des Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool untersuchen das Phänomen der so genannten „kalten Dunkelflaute“: Aufgrund von Schwachwind, starker Bewölkung sowie jahreszeitbedingter Dunkelheit über mehrere Tage oder Wochen produzieren Windkraft- und Solaranlagen zu wenig Strom, um die gleichzeitig kältebedingt hohe Nachfrage zu decken. Einen solchen „Stresstest“ erlebt das Stromsystem laut der Studie alle zwei Jahre, wenn über jeweils zwei Wochen hinweg kaum Strom aus Wind und Sonne zur Verfügung stehen.
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Veröffentlicht im Mai 2017: Der Ausbau erneuerbarer Energien bietet ausreichendes Potenzial, um die Braunkohlearbeitsplätze in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen vollständig zu ersetzen. Dies belegt eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag von Greenpeace Energy.
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Veröffentlicht im September 2016: Die Stabilität der deutschen Stromversorgung hat sich trotz des Atomausstiegs verbessert. Das ist das Ergebnis dieser Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Obwohl in der ersten Halbzeit des 2011 begonnenen und auf elf Jahre angelegten Atomausstiegs bislang neun Reaktoren mit einer Leistung von rund zehn Gigawatt weitgehend durch wetterabhängige erneuerbare Energien ersetzt wurden, ist die Stromversorgung deutlich seltener ausgefallen. Zudem mussten die Netzbetreiber seit 2011 weit seltener Ungleichgewichte mit so genannter „Regelleistung“ ausgleichen.
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Veröffentlichungsjahr: 2016 Welche Risiken birgt das in Großbritannien geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C? Wie teuer wird die Atommüllentsorgung? Welche negativen Folgen haben die für das AKW vorgesehenen milliardenschwere Subventionen für Europas Energiezukunft? Diesen und weiteren Fragen rund um das umstrittene britische Atomprojekt widmet sich das neue „Schwarzbuch Hinkley Point C“.
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Veröffentlicht im August 2015: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie „Bedeutung und Notwendigkeit von Windgas für die Energiewende“ haben wir als kompakte Broschüre unter dem Titel „Warum Windgas die Energiewende sicher macht und Kosten senkt“ zusammengefasst.
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Veröffentlicht im August 2015: Im Auftrag von Greenpeace Energy wurde von der Forschungsstelle für Energienetze und Energiespeicher (FENES) an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) und der Berliner Analyseinstituts Energy Brainpool diese Studie zum Thema „Bedeutung und Notwendigkeit von Windgas für die Energiewende“ erstellt.
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Veröffentlicht im September 2024: Stellungnahme zum "Optionenpapier" des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). GPE positioniert sich zu Contracts for Difference (CfDs) und Kapazitätsmechanismen.
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Veröffentlicht im Mai 2024: Die Analyse von Energy Brainpool im Auftrag von Green Planet Energy zeigt, wie Contracts for Difference (CfDs) so ausgestaltet werden können, dass ein Bruch zur aktuellen Fördersystematik vermieden, der Ausbau der Erneuerbaren weiter abgesichert und die Marktintegration erfolgreich vorangetrieben wird.
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Veröffentlicht im April 2024: Mehr Standards beim Mieterstrom: Die Bundesnetzagentur will die Verfahren für Netzbetreiber bei Freigabe- und Meldeprozessen für Mieterstrom mit Smart Metering und virtuellem Summenzähler vereinfachen. Gemeinsam mit weiteren Akteuren der Mieterstrom-Branche unterstützen wir die Initiative der BNetzA.
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Veröffentlicht im Januar 2024: Seit 2023 sind Eigentümer:innen von Neubauten nach dem Hamburgischen Klimaschutzgesetz dazu verpflichtet, eine Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach zu errichten, für Bestandsgebäude greift die Pflicht ab 2025. Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy kritisiert die geplante Abschwächung dieser PV-Pflicht in einer Stellungnahme.
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Veröffentlicht im November 2023: Das Umweltbundesamt weist mehr als 40 umweltschädliche Subventionen mit einem Gesamtvolumen von über 65 Mrd. Euro pro Jahr aus. Davon lassen sich kurzfristig, d.h. bereits ab 2024, ca. 24 Mrd. Euro pro Jahr abbauen. Die Lücke im Klima- und Transformationsfonds durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts lässt sich damit schließen.
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Veröffentlicht im Oktober 2023: Stellungnahme von Green Planet Energy zum Entwurf einer Verordnung über Herkunftsnachweisregister für gasförmige Energieträger, Wärme und Kälte (HKNRV). Diese Stellungnahme legt den Fokus auf das Thema Herkunftsnachweise für Wasserstoff.
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Veröffentlicht im Juli 2023: Der Abschlussbericht des Pilotprojekts "FlexHafen" von Green Planet Energy, EnergieDock, Stromnetz Hamburg und BeCharged kommt zu dem Ergebnis, dass flexible Verbraucher wie E-Autos oder Wärmepumpen einen relevanten Beitrag zur Stabilität der Stromnetze beitragen können.
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Veröffentlicht im Juli 2023: Die Kurzfassung des Abschlussberichts des Pilotprojekts "FlexHafen" von Green Planet Energy, EnergieDock, Stromnetz Hamburg und BeCharged: Flexible Verbraucher wie E-Autos oder Wärmepumpen können einen relevanten Beitrag zur Stabilität der Stromnetze beitragen.
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Veröffentlicht im Juli 2023: Das Papier beschreibt eine energiewirtschaftlich durchdachte Ausgestaltung eines Energy-Sharing-Modells. Gemeinschaftspublikation unter dem Dach des Bündnis Bürgerenergie e.V. (BBEn).
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Veröffentlicht im Mai 2023: Stellungnahme im Konsultationsverfahren zum Entwurf der EU-Kommission in Sachen Strommarktdesign.
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Veröffentlicht im Mai 2023: Gemeinsames Forderungspapier mit Reform-Vorschlägen für Stromnetzentgelte, lokale Preissignale und dezentrale Konzepte.
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Veröffentlicht im April 2023: Hier finden Sie unsere Vorschläge zur Verbesserung des Mieterstrommodells.
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Neue Civey-Umfrage im Auftrag von Green Planet Energy sieht große Potenziale, aber auch Verbesserungsbedarfe beim Mieterstom (1.000 Befragte)
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Veröffentlicht im März 2023: Ein Vorschlag von Green Planet Energy für das Reperaturgesetz PPAs.
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Veröffentlicht im Februar 2023: Ein Policy Paper von Energy Brainpool im Auftrag von Green Planet Energy zum Thema Power Purchase Agreements (PPAs).
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Veröffentlicht im November 2022: Zur Finanzierung der Strompreisbremse plant die Bundesregierung eine Abschöpfung bei der Stromvermarktung solcher Kraftwerke, die bei niedrigen Betriebskosten hohe unerwartete Gewinne realisieren. Im Verfahren ist gemäß der Parametrierung des Abschöpfungsmodells vorgesehen, dass abzuschöpfende Gewinne von Betreibern der EE-Bestandsanlagen über ihre Spotmarkterlöse berechnet werden, eine Vermarktung über PPAs wird hingegen ab dem Stichtag 1.11.2022 nicht berücksichtigt. Das verhindert das Voranschreiten der Marktintegration erneuerbarer Energien im Terminmarkt.
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Veröffentlicht im November 2022: Die Kurzanalyse des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft untersucht die Frage, ob im Rahmen der geplanten Gewinnabschöpfung bei Energieunternehmen die Sonderregeln für Braunkohle und Atomenergie gerechtfertigt sind.
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Veröffentlicht im Oktober 2022: Das Atomkraftwerk Emsland leistet bei einem Weiterbetrieb nur einen minimalen Beitrag zu Gaseinsparung, Strompreisminderung und Systemstabilität in Deutschland und Europa. Das geht aus einem neuen Hintergrundpapier des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy hervor.
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Veröffentlicht im Juli 2022: Eine Laufzeitverlängerung für die letzten drei deutschen Atomkraftwerke über 2022 hinaus würde lediglich ein Prozent des Erdgasverbrauchs in Deutschland einsparen. Das zeigen neue Berechnungen des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
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Stellungnahme von Green Planet Energy an das BMWK zum Entwurf eines Gesetzes zur Bereithaltung von Ersatzkraftwerken zur Reduzierung des Gasverbrauchs im Stromsektor im Fall einer Gasmangellage.
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Veröffentlicht im November 2021: Dieses Factsheet von Energy Brainpool schlägt politische Leitplanken für einen „klügeren“ Kohleausstieg vor. „Klug“ ist der Kohleausstieg grundsätzlich dann, wenn er sich an den Zielen einer hohen und schnellen Reduktion der CO2-Emissionen, einer hohen Planungssicherheit sowie niedrigen Kosten ausrichtet.
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Veröffentlicht im Oktober 2021: Das Factsheet von Energy Brainpool widmet sich der Frage, in welchem Umfang ein beschleunigter Kohleausstieg die Stromkosten senken kann.
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Veröffentlicht im September 2021: Das Factsheet von Energy Brainpool stellt die Entwicklung von Wirtschaftlichkeit dar und ermittelt den Restwert der LEAG-Braunkohlekraftwerke.
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Veröffentlicht im September 2021: Das Factsheet benennt die künftigen Emissionen sowie die Umweltkosten des Braunkohlekraftwerks Lippendorf in Sachsen.
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Veröffentlicht im September 2021: Die neue Broschüre von Green Planet Energy zum notwendigen Photovoltaik-Ausbau und zum besseren Ausbau der Bürgerenergie - mit unseren Forderungen an die kommende Bundesregierung, detaillierten Umfrageergebnissen und weiteren Hintergrundinformationen.
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Veröffentlicht im August 2021: Das Factsheet von Energy Brainpool zeigt, dass die Betriebskosten des Steinkohlekraftwerks Datteln bei steigendem CO2-Preis schon 2026 höher sein werden als die Verkaufserlöse.
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Veröffentlicht im August 2021: Die neue Analyse von Energy Brainpool zu Treibhausgasemissionen zeigt, dass die Kohleverstromung bis 2038 fast die Hälfte des deutschen CO2-Restbudgets verbraucht.
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Veröffentlicht im November 2020: Broschüre von Greenpeace Energy zum Thema "Gutes Biogas zum Heizen und kochen" - Produktionsweg, Hintergründe, Klimaschutzwirkung
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Veröffentlicht im November 2020: Broschüre von Greenpeace Energy über Biogas aus Paludikulturen - Produktionsweg, Hintergründe, Klimaschutzwirkung. Biogas aus Mooren besitzt eine große Klimaschutzwirkung.
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Veröffentlicht im Mai 2020: Zusammenfassung des Rechtsgutachtens der Rechtsanwälte Günther (Hamburg) zum Thema Ausbau der Windenergie an Land. Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass die Beseitigung von Ausbauhemmnissen im öffentlichen Interesse liegt. Daraus resultiert die Forderung nach einem "Wind-an-Land-Gesetz", ähnlich dem "Windenergie-auf-See-Gesetz" von 2016. / Das Rechtsgutachten finden Sie hier: https://green-planet-energy.de/fileadmin/docs/pressematerial/200514_Verheyen_Thesen_Windausbau_an_Land.pdf
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Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft untersucht im Auftrag von Green Planet Energy die Folgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl. Diese kosteten Deutschland mehr als eine Milliarde Euro / Eine Pressegrafik dazu findet sich hier: https://green-planet-energy.de/fileadmin/docs/pressematerial/Hinkley_Point/200224_Pressegrafik_Kosten_Tschernobyl2.jpg
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Veröffentlicht im März 2020: Energy Sharing bietet neue Dynamik für eine beschleunigte und gemeinschaftliche Energiewende
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Veröffentlicht im November 2018: Entschädigungszahlungen für die Abschaltung von Kohlekraftwerken sollten deren künftige Erlössituation widerspiegeln. Nach diesem Prinzip berechnen Energiekonzerne den Kaufpreis eines Kraftwerks, das sie übernehmen wollen. Wie hoch diese Summen im Falle der RWE-Braunkohlekraftwerke ausfallen, hat das Berliner Analyseinstitut Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy ermittelt.
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Veröffentlich im März 2017: Die Kurzanalyse von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy zeigt, wie die Nutzung von überschüssigem Strom in besonders windreichen Regionen Norddeutschlands Verbraucher um hohe Millionenbeträge entlasten kann.
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