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Was ist Windgas?

Drohnenaufnahme einer Windanlage, die von Wolken umgeben ist.

Windgas ist ein anderer Begriff für grünen Wasserstoff. Zur Herstellung nutzen wir überschüssigen Ökostrom aus Windkraftanlagen: Erzeugt ein Windrad mehr Strom als ins Netz eingespeist werden kann, treibt die „Extra-Energie“ einen Elektrolyseur an. Dieser spaltet Wasser in die Bestandteile Sauerstoff und – genau – Wasserstoff. Weil er aus Windenergie stammt, ist er klimaneutral erzeugt, also grün.  

Ein großer Pluspunkt: Saubere Energie, die sonst einfach ungenutzt bliebe, wird so sinnvoll eingesetzt. Für die Wärmewende ist Windgas eine wichtige Technologie. Es kann Erdgas als Energieträger ersetzen und dient außerdem als Speichermöglichkeit von erneuerbaren Energien. Darum fördern wir mit unseren proWindgas-Tarifen gezielt dessen Forschung und (Weiter-)Entwicklung.  

Was ist das Besondere an proWindgas
von Green Planet Energy?

proWindgas ist ein Mix aus unterschiedlichen Energieträgern: Biogas, Windgas – und leider aktuell auch Erdgas. Denn hochwertige erneuerbare Gase sind momentan noch sehr teuer, sodass wir Ihnen einen komplett grünes Gasprodukt nur zu horrenden Preisen anbieten könnten. Mit proWindgas entscheiden Sie sich trotzdem für eine ökologisch sinnvolle Lösung.

proWindgas ist ein Fördertarif. Das heißt: Wir stecken einen Teil des Erlöses in die Weiterentwicklung der wichtigen Windgas-Technologie.

Neben Windgas enthält unser Tarif jedes Jahr mehr nachhaltiges Biogas. Bis 2027 streben wir 100 % erneuerbare Gase an.

Bei unserem Biogasanteil achten wir sorgfältig darauf, dass keine verwertbaren Lebensmittel als Biomasse dienen.

Den Erdgasanteil beziehen wir von der Gelsenwasser AG. Das Unternehmen hat keine Verflechtungen in die Atomindustrie.

Um die hohe ökologische Qualität dauerhaft zu sichern, schließen wir langfristige Verträge mit ausgewählten Lieferantenkraftwerken.

Ökologisch sinnvoll: unser Biogas

Biogas ist erneuerbar – aber nicht per se nachhaltig und ökologisch sinnvoll. Entscheidend ist, welche Biomasse eingesetzt wird. Manchmal stammt diese aus Massentierhaltung oder konkurriert mit dem Anbau von Nahrungsmitteln. Beides kommt für uns bei Green Planet Energy nicht infrage. Wir nutzen ausschließlich Abfälle aus Biotonnen und landwirtschaftliche Reststoffe, also zum Beispiel Zuckerrübenreste und Kleegras.

Paludi-Gas: Moor für die Zukunft 
Um ausreichend hochwertiges Biogas zu erzeugen, brauchen wir viele Quellen. Eine, um die wir uns intensiv bemühen, sind wiedervernässte Moore, so genannte Paludikulturen. Was genau es damit auf sich hat und wie Moore beim Klimaschutz helfen können, lesen Sie auf unserem Blog. 

Ihre Vorteile mit uns

Blatt Icon

Ökologisch hochwertiger Gasmix mit Wind- und Biogasanteil

Grafische Darstellung von zwei Windkraftanlagen

Steigender Anteil Erneuerbarer mit großem Ziel: 0 % Erdgas bis 2027

Grafik von drei offenen Händen, die nach oben gerichtet sind.

Förderbeitrag für Windgas-Technologien und innovative Biogas-Projekte

Grafische Darstellung einer Lupe, in der eine Windkraftanlage und Sonne zu sehen sind

Transparente Herkunft: Wir veröffentlichen alle Lieferantenkraftwerke

Tarife

Gastarife von Green Planet Energy

Wenn Sie sich für proWindgas entscheiden, helfen Sie uns, den Energieträger Gas zu erneuern. Dabei sind wir mehr als ein Gasanbieter. Denn einen Teil der Einnahmen aus den proWindgas-Tarifen nutzen wir für Forschung, Entwicklung und unsere politische Arbeit rund um grünen Wasserstoff und naturverträgliches Biogas. Dabei fördern wir auch ganz konkrete Projekte, die uns helfen, mehr hochwertiges Biogas in unseren Gasmix zu packen.

Der Basistarif

proWindgas

  • 0,4 Cent/kWh Förderbeitrag für die Weiterentwicklung wichtiger Energiewendetechnologien und den Ausbau neuer Ökoenergieanlagen
  • Gasmix mit stetig steigendem Anteil erneuerbarer Gase (Biogas & Windgas)
  • Biogas aus Reststoffen und besonders wertvollen Substraten für höchste ökologische Standards
Der Fördertarif

proWindgas plus

  • 1 Cent/kWh Förderbeitrag für die Weiterentwicklung wichtiger Energiewendetechnologien und den Ausbau neuer Ökoenergieanlagen
  • Gasmix mit stetig steigendem Anteil erneuerbarer Gase (Biogas & Windgas)
  • Biogas aus Reststoffen und besonders wertvollen Substraten für höchste ökologische Standards
In allen Tarifen enthalten
  • Volle Herkunfts-Transparenz
  • Hohe ökologische Qualität
  • Qualifizierte Produktberatung

Gaszähler richtig ablesen: Den Zählerstand ermittelt einmal im Jahr Ihr Netzbetreiber, der in der Regel Eigentümer des Zählers ist.

Was ist der Unterschied
zwischen Ökogas und Biogas?

Die Begriffe „Ökogas-Anbieter“ oder „Ökogas“ sind nicht geschützt. Wer es anbietet, verspricht Kund:innen meist einen positiven Effekt für das Klima oder die Energiewende. Nicht immer ist der aber wirklich gegeben. Denn oft verbirgt sich dahinter ganz normales Erdgas in Kombination mit einer CO2-Kompensation, also einer Spende für ein Klimaschutzprojekt.  

Biogas entsteht bei Vergärung von Biomasse. Auch die kleine Silbe „Bio“ steht dabei aber nicht immer für das, was die meisten von uns sich darunter vorstellen. Denn Biomasse kann zum Beispiel auch aus Nahrungsmitteln bestehen, die in Monokulturen und nur für die Erzeugung von Gas angebaut werden. Nachhaltig ist Biogas dann, wenn als Biomasse Abfälle und Reststoffe genutzt und damit Ressourcen geschont werden.

Junge Frau mit roten Haaren sitzt auf einem Stuhl vor einer Heizung, hat eine Katze auf dem Schoß und schaut auf ein Handy.

Wärme ohne Erdgas bis 2027

Ein warmes Zuhause ohne Erderwärmung: Bis 2027 wollen wir Ihnen einen zu 100 % erneuerbaren Gastarif anbieten. Die Förderbeiträge für proWindgas machen das möglich. Denn damit treiben wir die Windgas-Technologie und die Herstellung von ökologisch sinnvollem Biogas voran.

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Green Planet Energy als Ökogas-Anbieter

Mehr zu proWindgas

Erfahren Sie mehr über unsere Gastarife und den innovativen Bestandteil Windgas.

Nahe Drohnenaufnahme einer Windanlage von hinten.

Der Nutzen von Windgas

Windgas ist ein entscheidender Faktor für das Gelingen der Energiewende: als Energieträger und als Speichermöglichkeit. Wenn wir unsere Energieversorgung zu 100 % auf Erneuerbare umstellen wollen, brauchen wir diese Technologie.

Biogas aus Paludikulturen

Ein Teil unseres Biogases stammt aus Paludikulturen. Das sind land- oder forstwirtschaftlich genutzte Moorflächen, die wiedervernässt wurden. Denn intakte Moore binden große Mengen CO2 – und sind so wichtige Klimaschützer.

Wo unser Gas herkommt

Das Bio- und Erdgas für unsere proWingas-Tarife kaufen wir bei unterschiedlichen Lieferanten ein. Dabei ist es uns besonders wichtig, dass das Gas so nachhaltig und umweltverträglich wie möglich gewonnen wird. Fracking oder Biogas aus der Massentierhaltung kommen für uns beispielsweise nicht infrage.

Elektrolyseur in Haurup

Eigene Anlagen

Um das Windgas für unsere proWindgas-Tarife zu produzieren, bauen wir eigene Elektrolyseure. Diese werden mit überschüssigem Strom aus Windkraftanlagen betrieben und spalten Wasser in die Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff auf. Der so entstehende grüne Wasserstoff ist unser Windgas.   

Die Kraftwerke für
proWindgas

NameTypLeistung/SubstratBj.Ort
BGA BarlebenBiogasZuckerrüben-Pressschnitzel2012
AVA ZülpichBiogasBioabfälle2005
BioEnergie Park GüstrowBiogasBiomasse von Wiedervernässungsflächen2009
ReimlingenBiogasKleegras2015
Cosun Beet CompanyBiogasZuckerrüben-Pressschnitzel2013
Biomethanraffinerie KönnernBiogasZuckerrüben-Pressschnitzel2009
HaßfurtElektrolyseur1.25 MW2016
HaurupElektrolyseur1 MW2020
BrunsbüttelElektrolyseur2,4 MW2019
PrenzlauElektrolyseur0,5 MW2011
FAQ

Häufige Fragen zu unserem Windgas

Ein Problem bei der Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist die fluktuierende Einspeisung von Wind- und Solarkraftwerken. Zukünftig müssen – auch bei einem Ausstieg aus Atom- und Kohlekraft – erneuerbare Energien zum Teil speicherbar werden, um etwa die je nach Wetterlage schwankende Winderzeugung ausgleichen zu können. Die Umwandlung von Windstrom in erneuerbaren Wasserstoff trägt zur Lösung dieses Problems bei: Das sogenannte Windgas kann ins vorhandene Erdgasnetz eingespeist und der Strom so gespeichert werden. Bei Entnahme lässt sich das Gasgemisch zur Produktion von Strom, aber auch zur Produktion von Strom und Wärme (Kraft-Wärme-Kopplung) nutzen. Damit kann Strom produziert werden, wenn Flaute herrscht.

Als innovatives, für die Energiewende unverzichtbares, zugleich aber weithin unbekanntes Verfahren stand die Windgas-Technologie lange vor dem Henne-Ei-Problem: Kein Hersteller baute Elektrolyseure, mit deren Hilfe überschüssiger Ökostrom – vor allem aus Windkraft und Solarenergie – in grünen Wasserstoff umgewandelt und im Gasnetz gespeichert werden kann. Denn es gab keine Abnehmer für auf diese Weise erzeugtes Windgas. Bis Green Planet Energy das Problem mit seinem proWindgas-Tarif löste.

Möglich gemacht haben dies unsere engagierten Kund:innen, die für jede verbrauchte Kilowattstunde Gas einen Förderbeitrag von mindestens 0,4 Cent beisteuern. Damit konnten und können wir den Bezug von grünem Wasserstoff für proWindgas finanzieren. Aber auch die Windgas-Technologie und Energiewende-dienliche Betriebskonzepte für Elektrolyseure weiterentwickeln, wichtige Studien und unsere politische Arbeit vorantreiben sowie eigene Elektrolyseure bauen, die unsere Kund:innen nun mit Windgas versorgen. Ohne diesen Förderbeitrag – und unseren Tarif – gäbe es die Windgas-Technologie heute so nicht. Ein enormer Erfolg!

Inzwischen hat auch die Bundesregierung erkannt, dass die Energiewende, eine klimafreundliche Wirtschaft insgesamt ohne grünen Wasserstoff nicht gelingen kann. Sie hat deshalb eine Nationale Wasserstoffstrategie aufgelegt. Das ist ein Fortschritt. Aber: Sie ist beim Windgas-Ausbau viel zu zögerlich. Und sie treibt Scheinlösungen wie „Blauen Wasserstoff“ voran, die den Erfolg von tatsächlich klimafreundlichem grünem Wasserstoff torpedieren könnten. Deshalb müssen wir – bei hohem Zeitdruck durch die sich verschärfende Klimakrise – die Windgas-Technologie künftig noch konsequenter nach vorne treiben: durch den Bau weiterer Elektrolyseure, mehr Druck auf die Politik, technische und wissenschaftliche Fortschritte.

Dazu brauchen wir – ebenso wie für unseren Einsatz für mehr gutes Biogas – auch weiterhin den finanziellen Rückenwind unserer proWindgas-Kund:innen. Sie können uns mit 0,4 Cent die Kilowattstunde (kWh) unterstützen. Oder uns mit einem erhöhten Förderbeitrag von 1 ct/kWh noch mehr Rückenwind für den Wandel verschaffen.

Paludi ist abgeleitet vom lateinischen Wort für Sumpf: Viele ehemalige Moore wurden künstlich trockengelegt, um sie für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. In der Folge wird durch den Prozess der Oxidation enorm viel CO2 freigesetzt, das zuvor in der Biomasse gebunden war. Werden die Gebiete erneut „vernässt“, halten diese Moore das CO2 wieder zurück und speichern es – die Atmosphäre wird entlastet.

Positiver Nebeneffekt: Durch die Vernässung wachsen Gräser und Schilfpflanzen, die abgemäht und zu Biogas verarbeitet werden können. Renaturierung, Landwirtschaft und Klimaschutz gehen so Hand in Hand – und durch die Produktion von besonders wertvollem Biogas kann diese Form der ökologischen Landnutzung sogar wirtschaftlich sein.

Neugierig? Wir haben eine umfangreiche Studie zu Biogas aus Paludikultur veröffentlicht.

Biogas ist nicht per se ökologisch. Denn der oft aufwendige Anbau, der Transport und die Verarbeitung von Energiepflanzen wirken sich negativ auf die CO2-Bilanz aus. Und wenn die Ausgangsstoffe fürs Biogas aus Monokulturen und industrieller Massentierhaltung stammen, ist das zudem nicht mit einer nachhaltigen und ethisch verantwortlichen Landwirtschaft zu vereinbaren. Hochwertiges Biogas und grüner Wasserstoff waren lange nur in relativ geringen Mengen verfügbar. Darum wollen wir ökologisch sinnvolles und ethisch verantwortbares Biogas in schnell und im großen Maßstab voranbringen – und bis 2027 das Erdgas in unserem proWindgas komplett durch hochwertiges Biogas ersetzen.

Unter sogenanntem „Klimagas“ versteht man normales Erdgas, das per Tarif verbunden wird mit einer Kompensation des bei der Verbrennung entstehenden CO2. Ein solches „Klimagas“ kommt für Green Planet Energy nicht in Frage, da über ein solches Angebot kein Anreiz zur CO2-Vermeidung oder zur Anpassung der Wärmeversorgung erzeugt wird. Es stellt keine zukunftsfähige Lösung dar und fördert nicht den Ausbau erneuerbarer Energien.

Wir verfolgen eine klare Strategie, um Ihnen möglichst stabile Preise für proWindgas zu bieten. Einen großen Teil unseres Gases beschaffen wir frühzeitig im Voraus – über langfristige Verträge zu festgelegten Preisen. Dadurch können wir Preisschwankungen auf dem Markt unter normalen Bedingungen effektiv ausgleichen. Anders im (Energie-)Krisenjahr 2022: Damals konnten wir aufgrund der extremen Turbulenzen am Gasmarkt erst spät im Jahresverlauf Gas für das Folgejahr 2023 beschaffen, und dies auch nur in begrenztem Umfang. Dies wiederum führte dazu, dass wir für 2023 unerwartet viel kurzfristig beschaffen mussten. Wir kalkulierten vorsichtshalber mit sehr hohen Gaspreisen, um uns in unsicheren Zeiten abzusichern, und erhöhten daher Ihren proWindgas-Preis im Januar 2023.


Preispuffer aus 2023 nicht mehr vorhanden
Unerwarteterweise sind die Gaspreise im Jahr 2023 nicht gestiegen, sondern stark gesunken. Die Preispuffer, die wir zuvor eingeplant hatten, waren daher nicht erforderlich. Die Konsequenz: Wir haben die Preise für Sie im Mai, August und Oktober stark senken können und die nicht benötigten Puffer durch die Preissenkungen an Sie zurückgeführt. Im Jahr 2024 können wir jedoch nicht mehr auf solche Puffer zurückgreifen und proWindgas deshalb nicht mehr unter Bezugskosten anbieten.


Höherer Anteil erneuerbarer Gase
Ein weiterer entscheidender Faktor für die aktuelle Preisanpassung ist die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Gase in unserem proWindgas-Produkt.
Im Jahr 2023 stieg der Anteil erneuerbarer Gase bereits von 15 auf 22 Prozent. In 2024 wird er voraussichtlich weiter ansteigen.
Dies ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg, proWindgas bis 2027 zu einem Tarif mit 100 Prozent erneuerbaren Gasen aus hochwertigen Quellen zu machen. Erneuerbare Gase sind jedoch erheblich teurer als fossiles Erdgas. Dies führt dazu, dass der Preisunterschied zwischen proWindgas und reinen Erdgas-Angeboten oder solchen mit geringeren Anteilen erneuerbarer Gase größer wird.


Beschaffungspreise für Gas noch immer auf hohem Niveau
Aktuell hat sich die Lage am Gasmarkt stabilisiert und wir können zu einer normaleren Planung zurückkehren. Dennoch liegen die Marktpreise für Gas immer noch weit über dem Vorkrisenniveau, und dies wird sich aller Voraussicht nach in absehbarer Zeit nicht ändern. Ein Großteil unseres Gases für 2024 wurde bereits zu diesen neuen Marktpreisen beschafft, und ähnliche Kosten werden wahrscheinlich anfallen, wenn wir ergänzende Mengen nachbeschaffen müssen.

Fragen zu Ökogas allgemein

Biomethan kann bei Einhaltung bestimmter Nachweisverfahren von der CO2-Steuer befreit werden. Mehr Informationen dazu finden Sie bei der Deutschen Emissionshandelsstelle.

Erdgas gilt als eine Art Übergangsenergieträger: Es soll ergänzend genutzt werden, bis ausreichend Biogas und grüner Wasserstoff hergestellt wird, um es zu ersetzen. Damit aus dem Übergang keine Dauerlösung wird, ist es wichtig, dass wir neue Verfahren und Technologien konsequent weiterentwickeln. Im Fokus stehen dabei hochwertiges Biogas, zum Beispiel aus Paludikulturen und Windgas bzw. grüner Wasserstoff. Hierfür stellen Sie mit einem Ökogas-Fördertarif wie proWindgas die Weichen.

Darüber hinaus ist Windgas ein wichtiger Speicher für erneuerbare Energien – und damit ganz entscheidend für die Energiewende. Denn eine der größten Herausforderungen besteht darin, Strom zu jeder Zeit zur Verfügung zu stellen; auch, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint. proWindgas ist in Sachen Klimaschutz also doppelt wertvoll.  

Nein, auf die physikalische Lieferung im Gasnetz haben wir keinen Einfluss. Aber: Wir verändern, wie viel nachhaltige Gase produziert werden und speisen die Menge, die Sie verbrauchen, in das Gesamtnetz ein.

Es gibt unterschiedliche Nachweissysteme. Momentan gibt es für Ökogas-Produkte noch keine einheitlichen Vorgaben.

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