Hinter Green Planet Energy stehen engagierte und motivierte Mitarbeiter:innen, denen ihre Tätigkeit mehr bedeutet als bloß ein Job. Denn sie setzen sich für das Ziel ein, die Energiewende voranzutreiben.
Sie sorgen alle auf ihre Weise dafür, dass unsere Kund:innen sauberen Ökostrom und unser ambitioniertes Gasprodukt proWindgas beziehen können und so den nachhaltigen Umbau unserer Energieversorgung vorantreiben können.
Der Reiz der Arbeit für unsere Kraftwerkstochter und ab 2014 auch als Vorstand der Energienossenschaft besteht für ihn darin, „dass es solche Unternehmen wie uns am Markt sonst kaum gibt. Natürlich müssen wir einen Mehrwert für unsere Anleger:innen und Genossenschaftsmitglieder erwirtschaften“, sagt er, „aber bei uns steht eben nicht die Profitmaximierung im Vordergrund – sondern der Gedanke des nachhaltigen Wirtschaftens mit einem sauberen Produkt.“
Nils Müller
Der gebürtige Hamburger studiert nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Er absolviert verschiedene Stationen, unter anderem bei einer führenden Wirtschaftsauskunftei und einem Softwareunternehmen im Ausland.
Anschließend arbeitet er mehrere Jahre als Geschäftsführer in der Finanzwirtschaft, wo er unter anderem für das Asset- und Risikomanagement sowie die Konzeption von Fonds verantwortlich ist. Der berufliche Wechsel in die Ökostrom-Branche 2010 ist für Nils Müller auch im Rückblick noch etwas Besonderes:
„Früher wurden wir Ökoenergieanbieter von den großen Konzernen verspottet, heute haben die Erneuerbaren einen Marktanteil von rund 30 Prozent – und der wächst weiter“, sagt Tangermann. „Da denke ich an einen Ausspruch von Mahatma Gandhi: ‚Erst ignorieren sie Dich, dann lachen sie Dich aus, dann bekämpfen sie Dich – und dann gewinnst Du.‘"
Sönke Tangermann
Die erneuerbaren Energien faszinieren den gebürtigen Niedersachsen schon zu Schulzeiten, als er seine erste Windkraftanlage baut und sich mit solarem Wasserstoff beschäftigt. Doch bevor Tangermann selbst große (Wind-)Räder drehen darf, macht er eine Ausbildung zum Industrietechnologen im Bereich Energie und Automatisierungstechnik und studiert später Rechtswissenschaften. Von 2002 an bewertet er Windpark-Projekte und begleitet diese auch juristisch.
Als Geschäftsführer baut er von 2005 an die damalige Planet energy GmbH (ab Herbst Green Planet Projects) auf, die sich als Tochterunternehmen der Energienossenschaft mit Projektentwicklung, Anlagenbetrieb und Beteiligungsmodellen im Bereich der erneuerbaren Energien befasst. 2014 wird er im Team mit Nils Müller in den Vorstand der heutigen Green Planet Energy berufen.
Die Gesichter einzelner Teams
Ich freue mich immer wieder, die Vertreter:innen und Mitglieder auch persönlich kennenzulernen. Sie sind unglaublich engagiert – sie verteilen Flyer für uns, und zu Weihnachten boomen die Geschenkgutscheine für eine Mitgliedschaft.
Gemeinsam für das 1,5 Grad-Ziel zu kämpfen, treibt mich an. Es bewegt mich zu sehen, mit wie viel Engagement sich Unternehmen, Vereine und Einrichtungen für eine enkeltaugliche Zukunft stark machen.“