Wir liefern nicht nur saubere Energie, sondern auch vielfältiges Engagement für eine konsequente Energiewende ohne Kohle- und Atomkraft.
1999 von Greenpeace e.V. gegründet, verstehen wir uns als politischer Energieversorger. Deshalb bringen wir uns in politische Debatten und Gesetzgebungsverfahren ein – mit wissenschaftlichen Studien, in offiziellen Anhörungen oder im Rahmen von Protestaktionen.
Und: Wir nehmen die Veränderung unserer Energieversorgung auch selbst in die Hand – durch den Bau sauberer Ökostrom-Kraftwerke, mit innovativen Pionier-Technologien wie Windgas oder durch Kooperationen mit Partnern, die mit uns die Energiewende voranbringen wollen.
Agenda
Politische
Themenfelder
Veröffentlicht im April 2023: Studie des Energiemarkt-Analysehauses Enervis im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy zum Einfluss des Streckbetriebs der letzten drei AKWs auf die Versorgungssicherheit in der Energiekrise sowie auf CO2-Emissionen, Erdgasverbrauch und Strompreise.
Veröffentlicht im März 2023: Bis zu 800 Millionen Euro Steuergeld wurden 2021 aufgewendet, um Kohlemeiler abzuschalten. Dies zeigen Berechnungen des Energiemarkt-Analysehauses enervis im Auftrag des Ökostromanbieters Green Planet Energy.
Veröffentlicht im Februar 2023: Der intensive Einsatz deutscher Kohlekraftwerke im vergangenen Jahr hat zu zusätzlichen Emissionen von 15,8 Megatonnen CO2 geführt. Das zeigt eine Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Report (1/2023): LNG-Boom in Deutschlandpdf | 3 MB
Veröffentlicht im Januar 2023: Importiertes Flüssiggas (LNG) ist in der Regel mit hohen Emissionen in der Förder- und Transportkette verbunden und deshalb in hohem Maße klimaschädlich. Die Treibhausgaswirkung von LNG liegt um mindestens 50 Prozent über den gängigen Emissionsfaktoren von Erdgas. Das geht aus einem aktuellen Report des Beratungsbüros EnergyComment im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy hervor.