Wir liefern nicht nur saubere Energie, sondern auch vielfältiges Engagement für eine konsequente Energiewende ohne Kohle- und Atomkraft. Deshalb bringen wir uns als politischer Energieversorger in politische Debatten und Gesetzgebungsverfahren ein – mit wissenschaftlichen Studien, in offiziellen Anhörungen oder im Rahmen von Protestaktionen.
Unsere Publikationen
Politische Themenfelder

| Pressemitteilung
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Statement zum Hamburger Koalitionsvertrag zwischen SPD und Bündnis 90 / Die GrünenHamburg setzt die Segel für eine schnellere EnergiewendeHamburg, 24. April 2025: Carolin Dähling, Bereichsleiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy, kommentiert den heute vorgestellten rot-grünen Koalitionsvertrag für Hamburg:
Veröffentlicht im April 2024: Green Planet Energy hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD analysiert. Wie halten es beide Parteien mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien? Was wird aus der Wärmewende? Welche weiteren Meilensteine verspricht eine schwarz-rote Koalition für die Energiewende, welche Risiken? In dieser Kurzanalyse haben wir die Energiepolitik der neuen Regierung unter die Lupe genommen.
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Veröffentlicht im März 2025: Ein Rückschritt beim Ausbau der Erneuerbaren Energien würde Deutschland teuer zu stehen kommen. Das zeigt eine Kurzstudie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Green Planet Energy. Demnach könnte eine Verlangsamung des Erneuerbaren-Ausbaus um 25 Prozent bis 2030 zu Investitionseinbußen von 65 Milliarden Euro führen. Außerdem wäre mit 65.000 weniger Arbeitsplätzen in der Branche zu rechnen.
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Veröffentlicht im Oktober 2024: Die vorliegende Kurzanalyse befasst sich mit der vorgesehenen Förderung für den Zubau dieser neuen fossilen Kraftwerke und bewertet die angenommene Klimaschutzwirkung des BMWK. Das Kraftwerkssicherheitsgesetz (KSWG) könnte zu einem Lock-in von fossilen Emissionen aus Gas bzw. blauem Wasserstoff führen und zu hohen Gesamtkosten führen.
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Veröffentlicht im September 2024: In der Debatte um den Investitionsrahmen für Erneuerbare Energien schlägt Green Planet Energy eine Kombination aus staatlicher und marktlicher Absicherung vor. Um ein „Rosinenpicken“ zwischen beiden Modellen zu verhindern, hat das Beratungsunternehmen Guidehouse verschiedene Varianten verglichen und empfiehlt das Modell der relativen Abschöpfung.
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