Wir liefern nicht nur saubere Energie, sondern auch vielfältiges Engagement für eine konsequente Energiewende ohne Kohle- und Atomkraft.
1999 von Greenpeace e.V. gegründet, verstehen wir uns als politischer Energieversorger. Deshalb bringen wir uns in politische Debatten und Gesetzgebungsverfahren ein – mit wissenschaftlichen Studien, in offiziellen Anhörungen oder im Rahmen von Protestaktionen.
Und: Wir nehmen die Veränderung unserer Energieversorgung auch selbst in die Hand – durch den Bau sauberer Ökostrom-Kraftwerke, mit innovativen Pionier-Technologien wie Windgas oder durch Kooperationen mit Partnern, die mit uns die Energiewende voranbringen wollen.
Politische Themenfelder
| Pressemitteilung
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Grüner Wiederaufbau der ostukrainischen Stadt TrostjanezErneuerbare Wärme: Pilotprojekt für große Wohngebäude in der Ukraine gestartet
Kyjiw, 9. Januar 2025 - Ein großes Wohngebäude in der Stadt Trostjanez, nahe der russischen Grenze im Nordosten der Ukraine, wird künftig durch die Unterstützung von Greenpeace Deutschland, Green Planet Energy und der Umweltstiftung Greenpeace mit Wärme aus erneuerbaren…
Veröffentlicht im September 2024: In der Debatte um den Investitionsrahmen für Erneuerbare Energien schlägt Green Planet Energy eine Kombination aus staatlicher und marktlicher Absicherung vor. Um ein „Rosinenpicken“ zwischen beiden Modellen zu verhindern, hat das Beratungsunternehmen Guidehouse verschiedene Varianten verglichen und empfiehlt das Modell der relativen Abschöpfung.
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Veröffentlicht im September 2024: Die Kurzfassung der Studie zur Debatte um den Investitionsrahmen für Erneuerbare Energien schlägt Green Planet Energy eine Kombination aus staatlicher und marktlicher Absicherung vor. Um ein „Rosinenpicken“ zwischen beiden Modellen zu verhindern, hat das Beratungsunternehmen Guidehouse verschiedene Varianten verglichen und empfiehlt das Modell der relativen Abschöpfung.
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Veröffentlicht im September 2024: Stellungnahme zum "Optionenpapier" des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). GPE positioniert sich zu Contracts for Difference (CfDs) und Kapazitätsmechanismen.
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