Wir sind Öko-Ultras aus Überzeugung

Ehrlich währt am längsten

„Ökostrom“ ist kein geschützter Begriff. Viele Anbieter nutzen das aus und verkaufen dreckigen Kohlestrom mit ein paar Schummeleien als grün. Wir machen es anders – nämlich richtig. Unser Ökostrom kommt zu 100 % aus Wind, Wasser und Sonne und sorgt dafür, dass mehr Erneuerbare-Anlagen gebaut werden.  

Wer Energie anbietet, sollte nicht nur an sich selbst denken

Strom und Wärme dürfen kein Luxusgut sein – und Energieversorger nicht nur auf möglichst hohe Gewinne bedacht. Darum sind wir kein Konzern mit CEOs und Aktionären, sondern eine Genossenschaft. Das heißt wir wirtschaften für die Energiewende und unsere Mitglieder statt für maximale Profite.

Jede:r Einzelne kann was bewirken

Wir sind nicht dem ausgeliefert, was „die da oben“ machen. Wir können Dinge selbst in die Hand nehmen und mit unseren Entscheidungen für Veränderung sorgen. Darum zählt jede Aubergine, die ein Steak ersetzt, jedes Mal, wenn wir aufs Fahrrad statt ins Auto steigen – und jede Kilowattstunde echter Ökostrom.

Ökostrom, der zu deiner Haltung passt

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Foto im Retrolook: Zwei dunkelhaarige Frauen und ein blonder Mann mit Brille stehen vor einer gelb getäfelten Wand. Sie tragen hellgraue Pullover mit dem hellgrünen Logo von Greenpeace Energy.

Wo wir herkommen

Als 1998 der Strommarkt in Deutschland liberalisiert wurde, wollte Greenpeace einen richtig guten Ökostromanbieter empfehlen. Der Umweltschutzorganisation war aber kein Strom grün genug. Also gründete sie am 27. Oktober 1999 die Genossenschaft Greenpeace Energy. Uns.

Heute heißen wir zwar anders, unsere Ziele sind aber noch immer die gleichen. Es geht um positive Veränderung, um eine gute Gemeinschaft und vor allem: um saubere Energie. Darum sind wir längst nicht mehr nur Stromanbieter. Wir bauen und betreiben zum Beispiel eigene Wind- und Solarparks, beraten zu Wärmepumpen und unterstützen Städte bei der kommunalen Wärmeplanung.  

Mehr über uns erfahren

Jeden Tag Haltung zeigen: Was unsere Kolleg:innen sagen

Bei Green Planet Energy gibt‘s keine Dienstwagen, sondern das Deutschlandticket oder ein Jobrad – auch für den Vorstand.

Ein Mann dunklen kurzen Haaren sitz auf einem hellgrauen Sofa und lächelt in die Kamera. Er hat seine Arme auf die Oberschenkel gestützt und die Hände zusammengelegt. Er trägt ein orangenes Polo-Shirt und eine dunkelblaue Jeans.

Ich finde gut, dass wir nicht nur für die Energiewende laut sind, sondern auch gegen Faschismus, Hass und Hetze auf die Straße gehen.

Vorweg: Hier dürfen natürlich alle essen, was ihnen schmeckt. Aber wenn wir als Unternehmen Essen bestellen – zum Beispiel für lange Meetings – ist das immer vegetarisch und oft Bio.

Wir streiten gerne: zum Beispiel mit Politiker:innen, die neue Gaskraftwerke bauen wollen. Aber auch miteinander. Unterschiedlicher Meinung zu sein, gehört eben dazu.

Ein Mann mit kurzen Haaren und Bart lächelt in die Kamera. Er trägt ein dunkles Hemd und darunter ein schwarzes Oberteil.

Gerade in der Energieversorgung liegt noch ein weiter Weg zu echter Gleichstellung der Geschlechter vor uns. Ich bin stolz darauf, mich gemeinsam mit meinen Kolleg:innen für mehr Gerechtigkeit einzusetzen.