Green Plane Energy-Mitarbeiter tragen wasserdichte Stiefel und reinigen einen Fluss.
Das Team von Green Planet Energy bei einem Bachaktionstag mit dem NABU im August 2018. Mehr Infos: <a href="https://www.lebendigealster.de" target="_blank" rel="noreferrer">www.lebendigealster.de</a>

Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen (Definition des Rates für nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung). Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet folglich: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen.

Als Energiegenossenschaft handelt Green Planet Energy ökologisch, sozial und wirtschaftlich: Wir arbeiten nicht profitmaximierend und bieten unseren Genossenschaftsmitgliedern und Kund:innen nachhaltige Energieprodukte zu fairen und transparenten Preisen an. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit sind leitende Prinzipien unseres Kerngeschäfts, des täglichen Handelns in allen Unternehmensbereichen – verankert in unserem Verhaltenskodex, den Einkaufsrichtlinien (nach Vorgabe des Greenpeace Deutschland e. V.) sowie unserer allgemeinen Unternehmensphilosophie.

Nachhaltigkeitsbericht

Nachhaltiges Wirtschaften ist in unserem Kerngeschäft verankert. Wir haben uns seit unserer Gründung zwei wichtige Ziele der Agenda 2030 (aus den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen von New York 2015) auf die Fahnen geschrieben. Den Menschen Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie zu sichern sowie Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen.

Unser dritter Nachhaltigkeitsbericht 2019 ist abgeschlossen. Wir orientierten uns bei der Berichtserstellung nun an den GRI-Leitlinien 102 und fügten darüber hinaus für uns relevante Aspekte hinzu. Der regelmäßige Dialog mit unseren Stakeholder:innen wurde in den letzten zwei Jahren intensiviert. Neben Kund:innen- und Mitarbeiter:innen-Befragungen schafften wir in Workshops und Abendveranstaltungen eine Möglichkeit des Austausches. Gesellschaftliches Engagement bekräftigten die Kolleg:innen bei der jährlichen Naturschutzaktion und auf gemeinsamen Demonstrationen zum Klimaschutz.

Alle guten Dinge sind drei. Unser aktuellster Nachhaltigkeitsbericht bereitet in vielen Aspekten die Entwicklung der Jahre von 2014 bis 2019 auf.
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Lesen Sie hier alles über unser Nachhaltigkeitsmanagement, was für uns selbstverständlich ist, wie wir unsere Lieferkette und Produkte gestalten und was Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement für uns bedeuten. Die Berichte sind nach den Leitlinien G4 der Global Reporting Initiative (letzte Änderungen November 2015) geschrieben.
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Unser Nachhaltigkeitsbericht 2015 mit einer übersichtlichen Aufschlüsselung des Global Reporting Initiative (GRI) Index.
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Rotes und grünes kreisförmiges Logo von Ökoprofit.

Hamburger ÖKOPROFIT Betrieb

ÖKOPROFIT ist ein Projekt der UmweltPartnerschaft Hamburg. Kooperationspartner der Behörde für Umwelt und Energie sind die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, die Handelskammer, die Handwerkskammer und ein Beratungsunternehmen. Seit dem Jahr 2000 werden Einsteigerprogramme von Hamburg angeboten, seit 2011 gibt es eine Kooperationsvereinbarung mit dem Landkreis Harburg. 2016 ist auch Greenpeace Energy ausgezeichnet worden. Ziel des Projektes ist die systematische Umsetzung kostensenkender Umweltmaßnahmen in den Betrieben. Umweltsenator Jens Kerstan hat die erfolgreichen Teilnehmer des 22. ÖKOPROFIT-Hamburg Einsteigerprogramms im Foyer des gemeinsamen Bürogebäudes von Greenpeace e.V. und Greenpeace Energy mit Urkunden ausgezeichnet.

Nominierung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2012

2012 wird Greenpeace Energy für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Deutschlands recyclingpapierfreundlichste Unternehmen“ nominiert. Gewürdigt wird damit das Bemühen um Nachhaltigkeit auf Grundlage der Vorgaben von Greenpeace International sowie das vorbildliche Engagement im Bereich der Medienproduktion, wo die Aufmerksamkeit auf oftmals in der Unternehmenswelt noch unterschätzte Einflussmöglichkeiten gelenkt wird, den Einsatz und das Bedrucken von Papier nachhaltiger zu gestalten. Recyclingpapier ist ein wichtiger Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie, die alle Unternehmensbereiche umfasst. 

Das blaue und grüne kreisförmige Logo zeigt ein Blatt und die Aufschrift "Clean Tech Media Award. Deutschlands grüner Teppic".".

Clean Tech Media Award 2012

Im Sommer 2012 wird Greenpeace Energy mit proWindgas in der Kategorie "Energie" für den Clean Tech Media Award nominiert und wird von einer unanbhängigen Expertenkjury für die Finalistenrunde nominiert. Der Umwelt- und Medienpreis zeigt besondere Vorbilder nachhaltiger Entwicklungen auf, fördert den Einsatz von Umwelttechnologien sowie einen nachhaltigen Lebensstil und wird in sechs Kategorien vergeben (Energie, Luftfahrt, Kommunikation, Mobilität, Lebensstil, Nachwuchs).

Utopia Award-Grafik mit der Darstellung des Planeten Erde und der Aufschrift "Gewinner der Kategorie Unternehmen 2011".".

Utopia Award 2011 Kategorie Unternehmen

Im Jahr der Atomkraft-Katastrophe von Fukushima gewinnt Greenpeace Energy 2011 für proWindgas den Utopia Award in der Kategorie Unternehmen: "Greenpeace Energy war einer der ersten Grünstrom-Anbieter im Markt und verfolgt seitdem ein konsequentes Konzept, das weitgehend ohne Zertifikathandel auskommt“, so Laudator Dr. Daniel Dahm. Mit dem Utopia-Award prämiert utopia.de, Deutschlands größtes Internetportal für nachhaltigen Konsum und grünen Lebensstil, jedes Jahr nachhaltige Organisationen, Unternehmen und Produkte aus. Die Preise werden in den vier Kategorien Organisationen, Unternehmen, Produkte/Dienstleistungen und Vorbilder vergeben.

Im Vordergrund ein Banner mit der Aufschrift "Woche der Umwelt", im Hintergrund die Fassade eines weißen Gebäudes

Woche der Umwelt 2012

Greenpeace Energy wird 2012 mit proWindgas von einer unabhängigen Jury aus mehr als 550 Bewerbern für die „Woche der Umwelt“ ausgewählt. Mit diesem Ausstellungs- und Informationsformat honorieren Bundespräsident Joachim Gauck und die Deutschen Bundesstiftung Umwelt seit 2002 besonders zukunftsweisende Umweltprojekte. 200 Unternehmen, Institutionen, Vereine und Initiativen präsentierten am 5. und 6. Juni 2012 im Park von Schloss Bellevue neue Technologien, Produkte und Konzepte für einen nachhaltigen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen.

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