Frau mit blondem Haar blickt in die Kamera und lehnt sich an ein Fenster.

„Wir freuen uns sehr, dass Klimaschutz und Erneuerbare Energien in Hamburg jetzt den Rückenwind bekommen, den sie verdienen. Katharina Fegebank wünschen wir viel Energie bei der Leitung der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft. 

Gerade auf Hamburgs Dächern schlummert noch viel ungenutztes Potenzial. Es ist ein starkes, aber auch notwendiges Signal, dass die Photovoltaik-Strategie nun fest im Koalitionsvertrag verankert ist. Jetzt gilt es, die Dächer Hamburgs zügig in Kraftwerke für saubere Energie zu verwandeln. Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der geeigneten Dachflächen für Solarenergie genutzt werden. Die Koalitionäre sollten das ambitionierte Ausbauziel der vergangenen Legislatur von 1,5 GWp bis 2035 übernehmen und nicht mit abgeschwächten Zielvorgaben zurückrudern.  
 
Positiv ist auch, dass der neue Senat auf mehr Bürgerenergie setzt und die Hamburgerinnen und Hamburger stärker an den Gewinnen Erneuerbarer Energien in ihrer Nachbarschaft beteiligen will. Das geplante Bürgerenergiegesetz macht die Energiewende zum Gemeinschaftswerk und sorgt dafür, dass der Kostenvorteil der Erneuerbaren stärker in den Geldbeuteln der Menschen ankommt.“

 

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