Frau mit blondem Haar blickt in die Kamera, sitzt auf einem Stuhl und legt den Arm auf die Stuhllehne.

„Wir dürfen im Energiesektor auf dem Weg zur Klimaneutralität keine faulen Kompromisse eingehen. Denn die Lösung ist schon längst klar: konsequenter Ausbau der Erneuerbaren und Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Wir dürfen keine Steuergelder für diese riskante Scheinlösung verbrennen, die den Ausbau von erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff blockieren würde. 

Unter starken Einschränkungen könnte CCS in bestimmten anderen Bereichen als ein Instrument im Kampf gegen die Klimakrise eine Rolle spielen. CCS muss dabei aber immer die letztmögliche Lösung zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sein! Die Vermeidung von Emissionen, die Renaturierung natürlicher CO₂-Senken, wie zum Beispiel Mooren und der Schutz unserer Natur, müssen Vorrang haben.“ 

Über uns: Green Planet Energy eG, 1999 von der Umweltschutzorganisation Greenpeace e.V. gegründet, versorgt rund 200.000 Haushalte und Geschäftskund:innen mit innovativen Ökostrom- und Gasprodukten. Die nicht profitmaximierend arbeitende Ökoenergiegenossenschaft gehört ihren mehr als 42.000 Mitgliedern, arbeitet auch politisch für die Energiewende und engagiert sich durch praktische Projekte für deren schnelle und soziale Umsetzung. Dafür errichtet und betreibt sie unter anderem eigene Wind- und Solarparks sowie Elektrolyseure zur Produktion von grünem Wasserstoff (Windgas). Seit 2023 unterstützt die Genossenschaft im Rahmen von Energiedienstleistungen Kund:innen durch besonders klimafreundliche Wärmepumpen bei ihrer persönlichen Energiewende und setzt innovative Wärme- und Mieterstromprojekte um.

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