Sauber, umweltbewusst und anthroposophisch

Sonett, schon seit 1977 im Geschäft, setzt ausschließlich biologisch abbaubare Rohstoffe aus Öko-Anbau ein - etwa Palmfett, Raps-, Oliven- und Kokosöl, sowie viele ätherische Öle. „Für unsere Rohstoffe werden mehr als 400 Hektar Land biologisch bewirtschaftet“, sagt Geschäftsführer Gerhard Heid.

Konsequent verzichtet das Unternehmen auf Enzyme, die heute meist gentechnisch hergestellt werden, sowie auf synthetische Duftstoffe, optische Aufheller oder ähnliche Chemikalien. Darüber hinaus folgt das Unternehmen anthroposophischen Grundsätzen. So durchlaufen Wasser und so genannte „balsamische Zusätze“ spezielle Behandlungen, um sie zu „rhythmisieren“ oder zu „dynamisieren“.

Bei so viel ganzheitlichem Denken achtet Sonett natürlich bei der Produktion auf Umweltstandards. So deckt das Unternehmen seinen Wärmebedarf mit einer Hackschnitzelanlage, die es gemeinsam mit einer Behindertenwerkstatt, den Camphill-Werkstätten Lehenhof, betreibt. 50 Prozent des Stroms stammen aus dem benachbarten Wasserkraftwerk, das einst eine alte Ziegelei speiste, technisch überholt und neu in Betrieb genommen wurde. Da nach einer Betriebsvergrößerung die Kapazität nicht mehr reichte, entschied man sich zusätzlich für sauberen Strom von Greenpeace Energy: „Wir fühlen uns der Umweltorganisation Greenpeace seit langem verbunden“, betonen Beate Oberdorfer und Gerhard Heid, „da lag es nahe, unseren Strom von der Tochter Greenpeace Energy zu beziehen - zumal da gewährleistet ist, dass Geld in ein breites Spektrum neuer Energiequellen investiert wird.“


Beate Oberdorfer und Gerhard Heid, Geschäftsführung SONETT

Wir fühlen uns Greenpeace verbunden – da lag es nahe, Strom von Green Planet Energy zu beziehen.

Beate Oberdorfer und Gerhard Heid
Geschäftsführung SONETT

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