Sodasan

Geschäftsführer Jürgen Hack erklärt, warum zur Herstellung von sauberer Seife auch sauberer Strom gehört:

Welche Rolle spielt Umweltschutz in Ihrem Unternehmen?

Für uns als Hersteller ökologisch konsequenter Wasch- und Reinigungsmittel geht der Blick über den biologischen Abbau der Produkte weit hinaus. Was nützen uns Wasch- und Reinigungsmittel, die im Abwasser vermeintlich harmlos sind, wenn die Probleme möglicherweise schon vorher in der Entstehungsgeschichte des Produkts aufgetreten sind? Deshalb bezieht unser ganzheitlicher Umweltansatz sowohl die Herkunft der Rohstoffe als auch die Verarbeitungsprozesse mit ein.

Warum haben Sie sich gerade für Green Planet Energy entschieden?

Das Konzept von Green Planet Energy ist wie für uns zugeschnitten, weil es auf Atomenergie verzichtet und den größtmöglichen Einsatz regenerativer Energien vorsieht. Da ist es nur naheliegend, dass wir uns Green planet Energy als Partner für die Stromversorgung gewählt haben. Privat sind wir allerdings keine Kunden, da unsere Wohnung von einer KWK-Anlage versorgt wird, deren Mitbetreiber wir sind.

Engagieren Sie sich auch jenseits Ihrer Produktion für die Umwelt?

Ja, wir investieren in die Aufforstung von Wald, um die aus unseren Energieverbrauch resultierende Menge an CO₂ zu kompensieren. Dazu unterstützen wir Projekte des Vereins „PrimaKlima weltweit".