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ReinRevierWende

Ein wirksamer Klimaschutz braucht einen schnellen Ausstieg aus der schmutzigen Braunkohle. Greenpeace Energy legt deshalb mit der ReinRevierWende einen ambitionierten Plan für das Rheinische Braunkohlerevier vor. Kern des Konzepts: Die Braunkohle-Kraftwerke und Tagebaue des RWE-Konzerns ab 2020 stufenweise zu übernehmen und bis 2025 stillzulegen. Parallel zum schnellen Braunkohleausstieg wollen wir im großen Maßstab Windkraft- und Solaranlagen auf den ehemaligen Tagebauflächen im Rheinischen Revier bauen. Die Erneuerbaren Energien sollen hier schon in wenigen Jahren die Stromproduktion durch schmutzige Braunkohle ersetzen. Im Zusammenspiel mit weiteren Aktivitäten wollen wir so auch neue Arbeitsplätze schaffen und alte erhalten.

Kohleabbau Gebiet

Effizienterer Kohleausstieg spart 600 Millionen Tonnen CO2

Im Kontext der Koalitionsverhandlungen über das Ende der Kohleverstromung legt der Ökoenergieanbieter Green Planet Energy konkrete Vorschläge für einen klimawirksameren Kohleausstieg vor. Danach muss die künftige Koalition ein deutlich früheres Ausstiegsdatum bis spätestens 2030...

Greenpeace Energy fordert zügigen Ausbau erneuerbarer Energien auf Braunkohle-Tagebauflächen

Greenpeace Energy hat heute im Bundeswirtschaftsministerium eine Petition zum Ausbau erneuerbarer Energien auf vormaligen Braunkohle-Tagebauflächen bei Staatssekretär Thomas Bareiß (CDU) überreicht. Mit der von fast 17.500 Bundesbürger*innen unterzeichneten Petition „Kohleausstieg durch zügigen Ausbau erneuerbarer...

ReinRevierWende: Eine Zukunft für die Braunkohle-Region

Wie ihre Zukunft im Rheinischen Revier aussehen soll, davon haben die Aktiven des Koordinierungskreises Strukturwandel eine klare Idee. Das zeigte sich am vergangenen Wochenende bei der Eröffnung der Zukunfts-Tagung im Energiekompetenzzentrum in Kerpen-Horrem, nur...

Saubere Energie aus dem Rheinischen Braunkohlerevier

Greenpeace Energy will die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke des RWE-Konzerns im Rheinischen Revier ab 2020 stufenweise übernehmen und bis 2025 stilllegen. Im Gegenzug sollen auf den ehemaligen Tagebauflächen Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von...