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Michael Friedrich

Michael Friedrich
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hat nach der Ausbildung an der Henri-Nannen-Schule rund 25 Jahre als Redakteur gearbeitet, unter anderem bei WDR, Spiegel TV, GEO und dem Greenpeace Magazin. Seit 2015 ist er als Pressesprecher von Green Planet Energy für die Energiewende aktiv.

Zukunft auf dem Dach: Solaranlagen im Rheinischen Revier

Das Ende der Braunkohle-Verstromung im Rheinischen Revier ist für das Jahr 2030 beschlossen. Doch mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien geht es in der Region noch immer viel zu langsam voran. Auch deshalb wollen dort viele Menschen Solaranlagen auf...

Offener Brief: EU muss klimafreundlichen Wasserstoffmarkt auf den Weg bringen

Eine Allianz aus Ökoenergiegenossenschaften und einem Umweltverband warnt die Europäischen Institutionen vor viel zu schwachen Kriterien für die Produktion von Grünem Wasserstoff. Am heutigen Mittwoch verhandeln auf EU-Ebene Kommission, Rat und Parlament im sogenannten Trilog über die Revision der...

Interview: „Wärmepumpen funktionieren auch im Hausbestand sehr gut“

Kaum will die Bundesregierung mit der Förderung von Wärmepumpen ernst machen, häufen sich Artikel auch in seriösen Medien und auf Webseiten, die diese Technologie kritisch behandeln. Wir gleichen die Skepsis mit den Fakten ab und fragen dazu Dr. Marek...

Kritik an EU-Kommission: „Klimaschutz nur mit Erdgasausstieg bis 2035″

Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy kritisiert die Vorschläge der EU-Kommission zur Senkung der Methanemissionen im Energiesektor als unzureichend für erfolgreichen Klimaschutz. „Die EU doktert mit ihrer geplanten Verordnung nur an Symptomen herum. Stattdessen muss sie ein klares Enddatum für...

Ökostromanbieter fordern von EU mehr Ambition bei Novelle der europäischen Erneuerbaren-Richtlinie

Hamburg/Düsseldorf/Schönau, 18. November  -  Damit die EU ihr selbstgestecktes Ziel einer Klimaneutralität bis spätestens 2050 tatsächlich erreichen kann, muss die EU-Kommission ihren aktuellen Entwurf der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) deutlich nachbessern. Das fordern die Ökostromanbieter EWS Schönau, Green Planet Energy...

Auf dem Weg in die Zukunft ohne Atom- und Kohlekraft

Der Atomausstieg ist in Deutschland bereits auf dem Weg, das Atommüllendlager in Gorleben endgültig Geschichte. Die nächste Etappe für die Energiewende ist der ebenso dringliche Kohleausstieg. Wie sehr diese beiden problematischen Formen der Energieproduktion verknüpft sind, wollen die Initiator:innen...

Unser neuer Elektrolyseur in Haurup: Aus Wind wird jetzt Wasserstoff

Mit dem Produktionsstart des Windgas-Elektrolyseurs von Energie des Nordens am Standort Haurup macht der Ausbau der Wasserstoff-Produktion in Schleswig-Holstein weitere Fortschritte: Windstrom wird in Haurup jetzt in erneuerbaren Wasserstoff umgewandelt und kann in Form grüner Moleküle ins Gasnetz eingespeist...

Erfolg für die „Wasserstoff-Allianz“

Dürfen Netzbetreiber große Elekrolyseur-Projekte starten - und den viele Millionen Euro teuren Bau der Anlagen über die von allen Verbrauchern zu zahlenden Netzentgelten querfinanzieren? Die Stromnetzbetreiber Tennet und Amprion haben es versucht. Greenpeace Energy und andere Erneuerbaren-Unternehmen haben in...

Nahwärmeprojekt in Hamburg-Altona: Ein Bunker für Kultur und grüne Energie

Die erste entscheidende Hürde ist überwunden: Nun kann ein ehemaliger Hochbunker im Hamburger Stadteil Altona künftig zum Symbol für eine klimafreundliche Wärmeversorgung werden. Denn nach jahrelangem Einsatz des von Greenpeace Energy und Planet energy unterstützten Vereins "KulturEnergieBunkerAltonaProjekt e.V." (kurz:...

Neues Team für nachhaltigeren Breitensport

Der Eimsbütteler Turnverband (ETV) und Greenpeace Energy setzen sich gemeinsam das Ziel, den ETV binnen fünf Jahren zu einem der nachhaltigsten Sportvereine in Deutschland zu machen. Dazu haben die Ökoenergiegenossenschaft aus Hamburg und der Verein im Januar eine Kooperation...