2002: Mit neuen Werbemotiven verknüpft Greenpeace Energy das Engagement gegen Kohle- und Atomkraft mit Alltagsszenen aus den heimischen vier Wänden seiner Kunden.
Kämpferische Werbekampagnen, neue Öko-Kraftwerke, Anti-AKW-Protest und politische Arbeit für die Energiewende – hier finden Sie einige fotografische Impressionen aus 15 Jahren Greenpeace Energy.
1999: Geburt eines Ökostrom-Anbieters. Die Original-Gründungstafel vom 27. Oktober.
2000: In seiner ersten Werbekampagne bekennt sich Greenpeace Energy zu den Wurzeln in der Anti-Atom-Bewegung.
2001: Mit der Photovoltaik-Anlage Schwäbisch Hall geht das erste Projekt der Kraftwerkstochter Planet energy ans Netz.
2002: Mit neuen Werbemotiven verknüpft Greenpeace Energy das Engagement gegen Kohle- und Atomkraft mit Alltagsszenen aus den heimischen vier Wänden seiner Kunden.
2003: Greenpeace Energy wird international und liefert Strom ins Nachbarland Luxemberg.
2004: Pünktlich zum fünfjährigen Bestehen lädt Greenpeace Energy bundesweit zum Energiekongress nach Hamburg. Das Motto: „Strom gegen den Strom“.
2005: Greenpeace Energy setzt sich als Unterstützer für den Film ein – so etwa beim Hamburger Kurzfilmfestival oder bei der Premiere des Films „Am Tag als Bobby Ewing starb“ über die Anti-AKW-Bewegung
2006: Planet energy nimmt im niedersächsischen Soltau die erste eigene Windkraftanlage in Betrieb.
2007: In der Greenpeace-Energy-Geschäftsstelle packen alle mit an, um Genussrechts-Informationen an die Anleger zu verschicken. 2007 schüttet die Tochter Planet energy 6,79 Prozent Zinsen aus – eine lohnende Öko-Investition für die Beteiligten
2008: Eine neue Werbekampagne setzt auf Natur und Tiere: Die nämlich würde zu Ökostrom wechseln, wenn sie könnten – so das Motto. Zur Kampagne gehört auch ein Spot mit Tauben, die auf einer Stromleitung eine LaOla-Welle bilden.
2009: Per Truck und Trecker gegen Atom. Bauern aus dem Wendland sind mit ihren Fahrzeugen auf dem Weg zur Großdemo nach Berlin – begleitet von Greenpeace Energy.
2010: Weizsäcker gegen Weizsäcker. Die Experten streiten auf dem Energiekongress von Greenpeace Energy über Atomkraft und Strompreise.
2011: Mit einem bunten Bürgerfest wird der neue Windpark in Suderburg bei Uelzen eröffnet. Planet energy betreibt drei der vier Windräder, die vierte wurde als Bürgerwindkraftanlage konzipiert.
2012: Greenpeace Energy stellt in der Bundespressekonferenz in Berlin die Studie „Was Strom wirklich kostet“ vor und deckt darin versteckte Subventionen für konventionelle Energieträger wie Kohle und Atom auf. Das Medieninteresse ist groß.
2013: Spatenstich für Windgas. In Brandenburg beginnen die Bauarbeiten für den Netzanschluss des Elektrolyseurs der Firma Enertrag. Dieser soll die Kunden von Greenpeace Energy in Zukunft mit Wasserstoff aus Windstrom versorgen.
2014: 15.000 Menschen gehen in Berlin auf die Straße, weil sie fürchten, dass die Politik die Ziele der Energiewende verspielt. Greenpeace Energy ist mit dabei und beteiligt sich auch in seiner politischen Arbeit an den Debatten an der umstrittenen EEG-Reform.